Idee / Literatische Vorlage: Frei nach dem Kunstmärchen von Oscar Wilde („Der Glückliche Prinz“).
Worum es geht: Unbekümmert und sorglos – so leben die beiden Hauptfiguren. Der eine war in seinem früheren Leben ein begüterter Prinz, dem es an nichts fehlte. Der andere ist eine ziemlich spleenige Schwalbe. Beide lebten ihr Vergnügen und kümmerten sich nicht um andere. Bis der Zufall sie eines Tages zusammenführt und eine erstaunliche Entwicklung ihren Lauf nimmt. Erst das Sehen, das Hinsehen auf Verhältnisse, die mit dem Attribut arm und bedürftig zu beschreiben sind, ermöglichen einen zwar erst zaudernden, dann aber bis zur Selbstaufgabe gemeinsamen Einsatz für sozial Schwache. Heiteres, Skurriles, Nachdenkliches und Emotionales lösen sich beständig ab.