Alles was recht ist

  • Name der Inszenierung: „Alles was recht ist“
  • Idee / Literatische Vorlage: Frei nach einer Erzählung aus Tausend und einer Nacht („Der Kaufmann von Bagdad“) 
  • Worum es geht: Im Grund ist es eine einfache Geschichte. Abu Chodscha, Kaufmann in der Metropole des Sultanats, bittet seinen einzigen Freund, Kaufmann Masud al-Ahmadi, für ihn während seiner Reise einen Krug mit Sperlingsoliven aufzubewahren. Die Reise dauert unvorhergesehen sieben Jahre. Und in dieser Zeit mag viel geschehen. Wo die Ursprungsgeschichte aus 1000 und einer Nacht endet, wird es erst richtig spannend. Menschliche Stärken und Schwächen werden sichtbar: Freundschaft, Vertrauen, Liebe (?), Habgier, Bruch von Vertrauen, Gerechtigkeit versus Allgemeininteresse, Moral. Wäre da nicht der Knabe Farzan (übersetzt etwa Der Weise) unser Rechtsempfinden wäre wohl gestört. Ende gut, alles gut? Das wäre wohl auch zu einfach. 
  • Figurenart: Schauspiel, Tischfiguren, Schattenspiel, Objektfigur und ganz viele Bücher
  • Beteiligte: Angelika Sölter (Gewänder, Souffleuse), Birgit Fruhner (Bemalung der Figurenköpfe), Udo Brinkmann (Beleuchtung und Technik), Frank Sölter  (Figurenbau, Ausstattung, Inszenierung und Spiel) 
  • Musik: Eveline Gellert (Querflöte) 
  • Aufführungsdauer: 110 Minuten
  • Erstaufführng: 2017
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